Was wäre, wenn du in einer Welt aufwachst, in der es die Beatles nie gegeben hätte und du als einzige Person all ihre Songs in deinem Gedächtnis trägst?
Worum gehts?
Jack Malik (Himesh Patel) ist ein leidenschaftlicher Songwriter, doch der Erfolg und der große Durchbruch bleibt ihn verwehrt. Nur Elie, seine Jugendliebe glaubt an ihn. Er selbst hat allerdings die weltweite Musikerkarriere begraben.

Während eines mysteriösen, weltweiten Stromausfalls wird Jack von einem Bus angefahren. Als er zu sich kommt, hat sich zunächst nichts verändert, bis er aber anfängt vor seinen Freunden den weltberühmten Song „Yesterday“ von den Beatles dahinzusingen. Diese reagieren mit Erstauen und voller Begeisterung. Wie es scheint, haben seine Freunde noch nie was von „The Beatles“ gehört. Nach einer Recherche, kommt Jack zur Erkenntnis, dass nur in seinem Gedächtnis all die großen Klassiker der Band gespeichert sind.
Die Mischung macht’s
Spannend bei diesem schönen Kinofilm ist auch, dass hier der Regisseur Danny Boyle (Slumdog Millionär, Trainspotting) und der Drehbuchautor Richard Curtis (Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Tatsächlich…Liebe und Notting Hill) gemeinsam am Werk waren. Herausgekommen ist „Yesterday“, eine großartige Erzählung mit der richtigen Mischung aus Spannung, Magie und natürlich Liebe, die man sich gerade im Sommer anschauen sollte.

Der Newcomer Himesh Patel sorgt für die Frische und Unvoreingenommenheit, die dem Genre irgendwie gefehlt hat. Gerade aus England kenne ich persönlich meist immer die selben Charaktere, die romantische Komödien spielen. Dass Ed Sheeran hier ebenfalls mitspielt, ist natürlich das Sahnehäubchen und sorgt dafür, dass der Film einen Fuß in der realen Welt behält.
Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde dieser Streifen zu „besonders Wertvoll“ eingestuft! Kinostart ist der 11. Juli.
Das hier ist definitiv ein Kinotipp, den ich euch auch ohne Bezahlung geben würde!
Dieser Artikel wurde gesponsert von Universal Pictures