Bereits seit einigen Wochen habe ich als „bevorteilter Musikblogger“ das neue Fat Freddy’s Drop Album auf den Ohren und höre es wirklich regelmäßig. Die Jungs aus Neuseeland sind sich und ihrem Sound treu geblieben und haben auch auf dem am Freitag offiziell (*) erscheinenden neuen Album „Special Edition Part 1“ meiner Meinung nach wieder alles richtig gemacht. Wie der Titel bereits erahnen lässt handelt es sich dabei um den ersten Teil eines Doppelalbums. In der Pressemitteilung ist zu lesen:
Teil 1 des Doppelalbums umfasst sechs Tracks, von denen ‚Raleigh Twenty‘, ‚Trickle Down‘ und ‚Six-Eight Instrumental‘ im Wellington-Studio der Band geschrieben und aufgenommen wurden, während die anderen Tracks; ‚Special Edition, ‚Kamo Kamo‘ und ‚OneFourteen‘, alle aus den Live-Jam-Sessions der Band entstanden, während sie weltweit unterwegs waren. Teil 2 wird 2020 nach über 35 Shows in Neuseeland, Großbritannien und Europa veröffentlicht.
Aus dem ersten Teil des Albums stammt auch unser Tune des Tages, dessen Video heute Premiere feiert: Raleigh Twenty!
Über das Video:
Raleigh Twenty, fresh drop off Freddys ‚Special Edition Part 1‘ album. The song and video inspired by the classic Raleigh 20 bike, popular in New Zealand in the 70’s & early 80’s. The music video idea came about over a breakfast of muesli, orange juice and a stack of pancakes between Freddys vocalist Dallas Tamaira aka Joe Dukie and video director Mark Williams.
Peter Gallagher, the bike mechanic in the video, is a genuine veteran of the NZ BMX scene who runs Rad garage in Auckland. The lead biker is Tumohio Newman who discovers the Raleigh 20 and takes it to Pete to rebuild the classic bike and make it road worthy again. The ride transports us to NYC and the awesome 537 Ryderz from the Lower East side of Manhattan.
Fat Freddy’s Drop auf Tour in Deutschland:
09.03.2020 Frankfurt – Jahrhunderthalle
13.03.2020 Berlin – Max-Schmeling-Halle
14.03.2020 Ludwigsburg – MHP-Arena
16.03.2020 Fürth – Stadthalle
12.05.2020 Köln – Palladium
13.05.2020 Bremen – Pier 2
Und hier noch der Link zum FFD-Konzert aus dem Jahr 2018 in Berlin.
* Das Album gibt es tatsächlich bereits seit eigen auch auf Spotify, doch Freitag ist der „offizielle Release-Termin“. Fragt mich nicht… hört es euch einfach an:
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