Dieser Tage ist es wichtig nicht nur für sich im Stillen eine Haltung gegen Rassismus zu haben, sondern es ist essentiell aufzustehen und Farbe zu bekennen. Diverse Bewegungen, wie zum Beispiel Migrantifa, Black Lives Matter oder auch Black Community Foundation engagieren sich mit Öffentlichkeits- und Aufklärungssarbeit sowie Demos dafür ein Bewusstsein zu schaffen, dass Rassismus nicht nur in den USA mit dem Tod von George Floyd ein strukturelles sowie institutionelles Problem ist, sondern auch hier in Deutschland existent ist. Es ist lange nicht Zeit das Thema ad acta zu legen, auch wenn der erste Social-Media-Hype abgeklungen ist. Aktuelle politische Entscheidungen, wie die abgesagte Studie zum Thema „Racial Profiling der Polizei“, zeigen, dass wir weiterhin klar und laut artikulieren müssen „auch wir in Deutschland haben ein Rassismus-Problem“.

Was könnte da ein besseres Mittel zum Zweck sein, um diese Botschaft an den Mann und die Frau zu bringen, als Musik. Wir haben Euch daher eine Liste der 10 besten Protest-Songs zusammengestellt, die zum Denken anregen und auch das eigene Verhalten überdenken lassen.
Es gibt einige internationale, wie auch nationale Künstler, die in ihren musikalischen Werken die Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung von Menschen mit verschiedenen Ethnien thematisiert haben.

10 Songs gegen Rassismus

Im deutschen Raum sind da sicher Samy Deluxe, OG Keemo, aber auch Maeckes mit seinem Jam FM Exclusive zu nennen, während international Kendrick Lamar, Childish Gambino oder auch Beyoncé die Gallionsfiguren im Kampf gegen den Rassismus sind. Zu dieser Liste gesellen sich nun eine Reihe weiterer Artists, die ich für besonders wichtig halte. Darunter Anderson .Paak, H.E.R., Tobe Nwigwe, Joey Bada$$, Amber Mark und viele mehr. Diese Songs vereint, dass sie eine klare Haltung transportieren und musikalisch state of the art sind. Es macht spaß zuzuhören! Also Faust hoch und Kopfhörer an!

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Hi, ich bin Feven Kiflom, habe eritreische Wurzeln und lebe seit ich denken kann zwischen zwei Kulturen. Geboren und aufgewachsen im rheinländischen Koblenz, prägten mich die Küche und Kultur meiner elterlichen Herkunft nachhaltig. Mein beruflicher Karriereweg ist so individuell und ambitioniert, wie ich selbst. Getrieben von meiner Leidenschaft für Musik, arbeitete ich u.a. als Musikredakteurin für MTV, bei Warner Music im Bereich PR & Artist Scouting und aktuell als Artist Marketing- & Studio Manager der Red Bull Music Studios in Berlin.