Advertorial
Gefühle in Rap sind meist akzeptierter, wenn sie in Hassbotschaften verpackt werden. Damit wird oft der Rückschluss erfasst, dass die harte Sprache und das Erniedrigen anderer der Schlüssel zum Erfolg sei. Hate scheint sich zu verkaufen wie warme Semmel. Dabei geht es nur um grenzüberschreitendes Verhalten, was viel Aufmerksamkeit bekommt. Im Zeitalter von Klicks bedeutet das auch viel Aufmerksamkeit und Geld.
Mit seinem neuesten Song „Zart“ möchte Nimo in Kooperation mit Milka eine Botschaft verbreiten, die auf mehr Empathie, gegenseitigem Verständnis und Mitgefühl setzt.
Nimos Song „Zart“ setzt auf Empathie
„Gefühle zeigen macht mich hart, nein ich schäme mich nicht, dir zu zeigen, dass ich’s kann. Meine Liebe macht dich stark – in einer Krise bin ich da.“ Mit diesen Zeilen trifft er einen Nerv in Deutschland. Denn wie eine aktuelle Studie im Auftrag von Milka1 zeigt, machen sich über ein Viertel (27 Prozent) der Deutschen Gedanken um mangelndes Mitgefühl und positive Zuwendung. Seit Beginn der Corona Pandemie empfinden 42 Prozent der Befragten die Welt als weniger freundlich und empathisch.
Es geht auch anders
Früher habe Nimo sein Tun und Handeln selten hinterfragt und jetzt möchte er gemeinsam mit Milka ein Zeichen setzen. Er möchte mehr Freude, Empathie und Positives in die Welt bringen. Menschen begeistern ihr Tun und Handeln mehr zu hinterfragen und mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen.
Für Milka war es wohl genau diese Einstellung, die Nimo als perfekten Kooperationspartner auszeichnen.
Sexismus, toxische Männlichkeit, Misogynie und andere menschenverachtende Signale und Symbole sucht man in seinem neuen Video „Zart“ vergebens. Und das ist auch gut so. Seine Beats bleiben hart aber die Message ist zart. Eine Haltung, die wir Blogrebellen absolut teilen!
Socials
1 An der Umfrage nahmen 20.000 Teilnehmer im Alter von 18+ vom 12. Oktober bis 06. November 2020 teil. Es wurden Teilnehmer aus 10 Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Russland, Niederlande, Polen, Spanien Rumänien, Bulgarien und Serbien) befragt. Die hier genannten Ergebnisse basieren auf den Antworten von 2.000 Befragten aus Deutschland.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Milka